Hybride Zusammenarbeit

Das Miteinander in passenden Meetings organisieren

Wie sieht die Zusammenarbeit nach Corona aus?
Wenn man sich auf ein hybrides Miteinander geeinigt hat, gilt es neben Technik und Tools vor allem abzustimmen, wofür soll Zeit im Miteinander in Präsenz oder virtuell eingesetzt werden.
Folgende Übersicht soll helfen, das hybride Miteinander zu gestalten.
METTINGFORMATEVIRTUELLPRÄSENZ
Operative Abstimmungsmeetings (z.B. Dailies, Plannings)👍 effizienter👎 dauern viel länger in Person
Reflexion der Zusammenarbeit (z.B. Retros)Bei guter Vorbereitung und Moderations-Mandat👍 Vor allem in kritischen Situationen: Stimmungen sind so besser spürbar und ansprechbar
Kreative BrainstormingsBei guter Vorbereitung und Moderations-MandatIntuitiver in Präsenz: Raum und Haptik von Materialien lassen Kreativität teilweise besser anspringen
Strategiemeetings (z.B. OKR-Jahresmeeting)Bei guter Vorbereitung und Moderations-Mandat👍 Als Führungs-Klausuren besser in Präsenz, weil neben der Vorhaben fürs nächste Jahr auch das Miteinander vom Führungsteam gestärkt wird.
Bonding und Teambuilding👎 möglich, aber schwer👍 Das gemeinsame Erleben, sich kennenlernen ohne Ablaufplan funktioniert am besten in Person.

Virtuelle Meetings sind gut moderiert effizienter als analoge Meetings in Präsenz. Das kann man vor allem für operative Abstimmungsrunde gezielt einsetzen. Timeboxing wird somit einfacher. Wichtig bei jedem virtuellen Meeting, es braucht einen festgelegtes Moderations-Mandat:

  • Der- oder diejenige leitet durch die Agenda und hält das Ziel des Meetings im Auge
  • Achtet darauf, dass jeder und jede zu Wort kommt
  • Darf unterbrechen, sollten Wortbeiträge zu ausufernd sein

Wichtig ist das hybride Miteinander auszuprobieren und offen und regelmäßig zu reflektieren, was funktioniert gut und was nicht.

Sie brauchen Unterstützung, um die eigene hybride Kultur zu finden?

Melden Sie sich bei:

Jana Stecher

Schlossstraße 7
15711 Königs Wusterhausen

Kontakt aufnehmen
+49 (0)3375 52 62 910