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Ein gutes hybrides Modell der Zusammenarbeit ist ein funktionierender Mix von gemeinsam an einem Ort arbeiten und von „sonst wo“. Das erhöht die Anforderungen an die technische Ausstattung von Mitabeiter*innen, aber es braucht auch ein gemeinsames Kommittment, WIE diese hybride Zusammenarbeit genau erfolgen soll.
Wichtig beim Finden der eigenen hybriden Kultur, ist ein sensibles Auge fürs Miteinander. Über die langen Monate im Homeoffice hat sich die Kultur im Unternehmen mitunter verändert. Da gilt es jetzt vor allem als Führungskräfte genau hinzuschauen und zu gestalten.
Vor allem in Konzernen setzt sich das Di-Mi-Do-Modell durch. Montag und Freitag Arbeiten von wo man will und Dienstag bis Donnerstag vor Ort im Büro. Das schafft Klarheit fürs Team und Flexibilität für das Gelingen von Vereinbarkeit.
Arbeit und Meetings auch genauso timen und strukturieren, dass sie in die jeweiligen Modelle passen. Fokuszeit ist dann etwas für Montag und Freitag zu Hause (wenn es denn die private Arbeitsumgebung zulässt, in Ruhe zu arbeiten). Operative Abstimmungsmeetings funktionieren ebenfalls virtuell am besten, weil effizienter. Atmosphärische Meetings wie Retrospektiven, Team Buildings oder einfach nur das Bonding (Aufbau und Entwicklung von Zugehörigkeit) braucht den Austausch in Präsenz. Hier finden Sie eine Auflistung, welche Meetings sich zum virtuellen oder analogen Miteinander am besten eigenen.
Ihr Ansatz oder Modell ist nicht dabei? In Ihrem Unternehmen gibt es eine ganz andere Lösung? Lassen Sie es uns wissen, wir sind sehr daran interessiert, diese Auflistung fortzuführen und weiter zu teilen.
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